Der Kamerakauf ist besonders für Anfänger und unerfahrene Fotografen meist eine Herausforderung. Der Markt bietet unendlich viele Modelle und Arten von Kameras an. Aber welche ist nun die richtige für dich und deinen Anlass? Hier findest du vier Tipps, die dir deinen Kamerakauf erleichtern. Falls du dich noch nicht entschieden hast, würde ich den Besuch bei einem Fachhändler vorschlagen
Zunächst solltest du dir Gedanken darüber machen, was dein Ziel ist. Möchtest du eine Kamera kaufen, weil du deine fotografischen Fähigkeiten ausbauen möchtest? Oder ist die Kamera für bestimmte Anlässe gedacht? So empfiehlt sich für Landschaftsfotografie beispielsweise ein anderes Modell als für Portraitaufnahmen oder Festivalbesuche. Überlege dir daher gut, wofür du die Kamera nutzen möchtest. Natürlich ist es so, dass du diese unterschiedlichen Bereiche der Fotografie sehr gut mit einem der von mir beschriebenen Vollformater abdecken kannst.
Wenn du Freunde oder Bekannte hast, die bereits eine Kamera besitzen und bestenfalls Erfahrung in diesem Bereich haben hole dir vor deinem Kauf einen Rat von ihnen ein. Sind sie mit ihrem Kameramodell zufrieden oder sind sie mit manchen Sachen unzufrieden? So kannst du leichter einschätzen, ob du die eine gewisse Funktionen benötigst oder nicht.
Bist du Hobbyfotograf oder blutiger Anfänger? Wenn du noch kein Thema hast, auf welches du dich spezialisieren möchtest sollte eine Kamera vielseitig einsetzbar sein. Daher bietet es sich an eine Kamera mit Wechselobjektiven zu kaufen. Mit verschieden Objektiven kannst du dich verschiedenen Bereichen der Fotografie widmen, ohne eine neue Kamera kaufen zu müssen. Bei Nikon ist es möglich ALLE bisher fertiggestellten Objektive ausser die neue Z-Reihe für den Einsatz an Kameras mit optischem Sucher nutzen kannst. Dies hat sich wie oben erwähnt bei den Z-Objektiven geändert.
Möchtest du deine Kamera überall mitnehmen, oder nimmst du beim Fotografieren ein Stativ mit? Deine Kameraausrüstung sollte möglichst transportabel sein und ein geringeres Gewicht auf die Waage bringen. Denn bei schweren Kameras ist es nicht einfach, diese nach einiger Zeit noch in der Hand zu halten. Dann bietet sich der Einsatz eines Stativs an. Für den Fall, dass es um möglichst professionelle Aufnahmen geht, musst du allerdings einige Kilo bei der Ausrüstung beachten.
Viele Einstellungsmöglichkeiten bieten Profis viele Freiheiten wirken aber für Anfänger meist überfordernd. Für den Anfang solltest du daher darauf achten, dass die Kamera über einen Automatikmodus verfügt, damit du dich nicht mit den ganzen Einstellungen befassen musst.
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